Biotop- und Habitatentwicklung

Der Verein hat noch einiges vor: Beispielhafte Maßnahmen: - Korbweiden pflegen, - Knicks anlegen - Streuobst optimieren - Feuchtbiotope anlegen - Lebensräume schaffen für besondere und gefährdete noch heimische Tiere (z.B. Hirschkäfer).

Ein Buchfink
Eichhörnchen auf dem Sprung.
In der Mundart lautet sein Name "Katteika" (Eichenkätzchen).
Zwei Buntspechte
Zahllose Falterarten werden gezielt auf dem Projektgelände gefördert.
Auch ein Igel sagt in regelmäßigen Abstanden 'Moin'.
Ein Ligusterschwärmer.
Libellen auf der Balz.
 
Ein Bergmolch! Eine Besonderheit in unseren Breiten. Gefunden bei einer Untersuchung eines Teichs.
Rehkitz auf der Rast.
 
Schwalben. Mittlerweile kommen 12 Pärchen!
 
Ein Bussard.
Drei junge Rohrweihen in ihrem Nest. Inmitten des Projektstandorts in einer landwirtschaftlich genutzten Wiese. So funktioniert Koexistenz.
Der Projektstandort ist offen für alles, was da kreucht und fleucht.
 
Hornissennester.
 
Ein Hirschkäferweibchen.
Auch schwarze Libellen gibt es.
Ein Turmfalke. Charakteristisch an ihnen ist der plötzliche Sturzflug auf der Beutejagd.
 
 
Ein Starenjunges.
Teichhühner